Fasssauna Benutzung

Wie bei vielem ist auch beim Saunieren ein guter Start die halbe Miete. Besonders bei einer selbst gemachten Sauna;)
Die Vorbereitung ist genauso wichtig wie der Saunagang und die Abkühlung. Beginnen Sie daher immer mit dem Aufheizen der Sauna. Es ist wichtig, dass Ihre Sauna eine Temperatur zwischen 75 und 100 Grad hat. Danach können Sie mit den folgenden Dingen fortfahren. Füllen Sie einen Eimer mit heißem Wasser für einen Aufguss und legen Sie den Löffel und das Handtuch bereit. Möchten Sie einen intensiven Aufguss, der einige zusätzliche Sinne anregt? Dann wählen Sie einen Saunaduft und geben Sie ihn in das Wasser. Bevor Sie die Sauna betreten, ist es immer wichtig, Ihren Körper durch Duschen und ein Fußbad vorzubereiten.

In Ihrem eigenen Fasssauna haben Sie natürlich niemanden, der Ihnen den Dampf mit einem Tuch zuwedelt, wie in einer Saunalandschaft oder einem Spa. Das ist in einer Sauna zu Hause auch nicht nötig. Da die Saunakabine viel kleiner ist als die in einem Saunakomplex, legt sich der Dampf bald wie eine schöne warme Decke über Sie. Möchten Sie Ihren eigenen Saunaaufguss noch intensiver gestalten? Dann entscheiden Sie sich dafür, dem Wasser einen köstlichen Duft beizumischen. Wie zum Beispiel Minze, Kiefer oder Eukalyptus.

Wenn Sie aus einem dampfenden Bad oder einer wunderbar heißen elektrischen Sauna kommen, wünschen Sie sich nichts sehnlicher als eine Abkühlung. Die Abkühlung ist daher einer der wichtigsten Teile beim Genießen von Wellness. Wenn Sie diesen Teil auslassen, laufen Sie Gefahr, zu schwitzen, Kopfschmerzen zu bekommen und kurzatmig zu werden. Wenn Sie dies vermeiden wollen, ist eine erfrischende Dusche sehr wichtig.